Nach der durch die Plage verursachten Schließung öffnet das Berliner S-Bahn-Museum wieder seine an einem ungewöhnlichen Ort im Untergrund präsentierte Ausstellung.
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Gegenwärtig – Stand Anfang 2021 - ist das Berliner Museum ein „schlafendes Museum“. Der langjährige Standort musste aufgegeben und beräumt werden. Alle Objekte sind eingelagert. Die Vorbereitungen für den neuen Standort laufen, sind aber längst nicht abgeschlossen. Ein Bautagebuch wird Sie – sobald Termine klarer werden - über den Fortschritt unterrichten.
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1984 war eine Zeitenwende für die Berliner S-Bahn. Im Westteil der Stadt übernahm der Senat den Betrieb und ließ ihn durch die BVG durchführen. Zwar wurden weitere Strecken stillgelegt, zugleich begann aber schrittweise eine umfassende Modernisierung. Der Berliner Fahrgastverband wirkte mit an Konzepten und Planungen. Zugleich bot sich die Möglichkeit, vieles Altes zu bergen und so vor Vandalismus oder Verfall zu bewahren. Der Wunsch, die S-Bahn-Geschichte auch museal zu erhalten, entstand.
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Dank der Berliner Unterwelten e.V. besteht die Möglichkeit, in einer umgebauten unterirdischen ehemaligen WC-Anlage am Bahnhof Gesundbrunnen ausgewählte Sonderausstellungen zu zeigen.
Auch bei Tagen der offenen Tore oder anderen Publikumsveranstaltungen ist das Museum präsent. Das Sammeln geht weiter bis neue Räume hergerichtet und eröffnet werden können.
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